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Komplettlösung zu Leons Identität
Das Spiel startet im Haus von Leons und Jonas‘ Familie auf dem Weg in Richtung Dachgeschoss, das Leon bewohnt. Nach einem kurzen Intro übernehmen wir die Rolle von Jonas, Leons kleinem Bruder. Aus dem Gespräch des Intros, in dem ein Polizist den Eltern mitteilt, dass von Leon weiterhin jegliche Spur fehlt, erfahren wir lediglich, dass Leon sich in letzter Zeit zurückgezogen und weniger Musik gemacht habe. „So sind eben Jugendliche, das wird wieder!“, lautet der Tenor von Leons Mutter. „Eigentlich will ich hier ja echt nicht rumschnüffeln, aber vielleicht hat Leon irgendwie Spuren hinterlassen“, äußert Jonas noch seine Bedenken bezüglich der Privatsphäre Leons, um sich in Anbetracht der Umstände doch auf die investigative Suche nach Hinweisen zu begeben.
Kommode, Bilderrahmen, Brief im Papierkorb
Zu Beginn öffnen wir die Tür zu Leons Zimmer und blicken auf eine Kommode. Bei genauerer Betrachtung entdecken wir darauf einen Bilderrahmen, der jedoch hingelegt wurde; das eingerahmte Bild ist somit zunächst nicht erkennbar. Klicken wir darauf, wird der Bilderrahmen aufgerichtet und wir erkennen auf dem Bild die Gruppe um Leon, Lina, Elyas, Emily und Jonas. Durch einen erneuten Klick auf den Bilderrahmen wird das Bild vergrößert und Jonas erzählt, dass es bei einem gemeinsamen Zelturlaub in Holland geschossen wurde. Es stammt aus dem Jahr 2019 (aus Ingame-Perspektive somit ein Jahr alt) und die ausgebrannten Gesichter von Lina und Elyas geben erste Hinweise, dass etwas nicht stimmen könnte. Mit einem Linksklick erwecken wir weitere Erinnerungen: Im Rahmen des Spieles „Wahrheit oder Pflicht“ gestand Lina damals am Lagerfeuer, dass sie einen aus der Gruppe küssen würde. Es herrschte also eine gewisse romantische Spannung innerhalb des Freundeskreises, ein leichtes Lächeln von Jonas eröffnet Raum für erste Spekulationen. Verlassen wir das Fenster mit einem Rechtsklick, laufen wenige Schritte nach rechts und werfen einen Blick in den Papierkorb auf dem Boden rechts neben dem Bücherregal, entdecken wir einen zerknüllten Brief darin. Durch einen Mausklick erkennen wir, dass es ein Brief von Lina ist, adressiert an Leon. Hier offenbart sich der emotionale Streit innerhalb der Gruppe: Offenbar wurde Leon verletzt, da er romantische Gefühle für Lina empfindet, sie jedoch lediglich Gefühle für eine tiefe Freundschaft hat. Gleichzeitig hat sich zwischen Lina und Elyas, Leons gutem Kumpel, eine romantische Beziehung entwickelt. Damit erklären sich der Groll Leons gegenüber Lina und Elyas und deren ausgebrannte Gesichter auf dem Bild. Doch ist damit das Verschwinden Leons geklärt? Jonas ist sich sicher: Nein!
Computer, Passwort, Fotokiste unter dem Bett
So schalten wir den Computer Leons ein, der sich auf dem Schreibtisch rechts neben dem Bücherregal befindet, um weitere Informationen zu erhalten (erst wenn der Rechner per Mausklick gestartet wurde, schaltet sich automatisch der Bildschirm ein). Doch dieser ist mit einem Passwort geschützt, für das wir unterhalb des Bettes Hinweise finden: Werfen wir, im uns Spiel bückend („Strg“-Taste), einen Blick unter das Fußende des Bettes, entdecken wir die Fotokiste. Haben wir diese herausgeschoben und geöffnet, entdecken wir das darin aufbewahrte Bild mit dem verstorbenen Familienhund Ivo, welches mit einer Erinnerung versehen ist (Erinnerung abrufbar mit rechtem Mausklick). Nach der Erinnerung können wir das Foto umdrehen und stellen fest: Ivo ist offenbar 2010 gestorben. Mit diesem Hinweis gehen wir zurück zum Bildschirm des Computers. Geben wir eines der vorgegebenen Passwörter ein, schlägt die Anmeldung fehl. Anschließend erscheint jedoch auch die Option „Ivo2010“, durch deren Auswahl wir den Computer schließlich entsperren können.
Leons Computer, E-Mail-Postfach, Strife-Account
Über den Internetbrowser (Kreissymbol mit den Farben Blau und Rosa) des Computers können drei favorisierte Bereiche angezeigt werden: eine Website der „Sommeruniversität – AA“, das Forum „The Black Pill“, auf dem sich „Antifeministen, Anhänger von Verschwörungstheorien und Reichsbürger“ (für nähere Informationen siehe Abschnitt zu Leons Computerdesktop) zu tummeln scheinen, sowie Leons E-Mail-Postfach.
Beim Durchforsten des Postfachs merken wir, dass Leon offenbar in letzter Zeit in rechtsextremen Kreisen unterwegs war, was auch die vielen völkischen Poster, Plakate und Zeitschriften in seinem Zimmer verständlicher werden lässt: Von dem Absender „Al3x“ bekam Leon in einer Mail mit dem Betreff „Schau es dir an!“ die entsprechenden Medien empfohlen. Zudem finden wir eine E-Mail vom Absender „Felix Arndt“ mit dem Betreff „Dein Ticket zur Sommeruniversität 2020!“: In dieser erfahren wir, dass Leon an genanntem Sommercamp teilnehmen möchte, was am nächsten Tag beginnt. Der Grund für Leons Verschwinden ist somit geklärt! Natürlich möchte Jonas Leon dazu überreden, das Sommercamp nicht zu besuchen. Doch dazu muss er ihn erreichen. Auf Leons Strife-Account (Anwendung auf Desktop, ein grüner Gaming-Controller), über den sich Jonas weitere Erkenntnisse erhofft, hat er leider (noch) keinen Zugriff.
3D-Drucker, Schlüssel, Öffnen der Abstellkammer
Schließen wir den Computer also mit einem Klick auf den roten Schalter im linken unteren Bildschirmbereich, entdecken wir rechts neben dem Computer-Bildschirm einen USB-Stick, welcher sich durch einen linken Mausklick mit dem Computer verbinden lässt. Klicken wir nun erneut zunächst auf den Computer-Bildschirm und anschließend auf das blinkende Box-Symbol in der unteren Leiste, zeigt das geöffnete Druck-Programm einen Verbindungsfehler an. Dieser Fehler lässt sich lösen, indem der entsprechende 3D-Drucker, welcher sich rechts neben dem Schreibtisch auf einem kleinen Hocker befindet, an das Stromnetz angeschlossen wird: Der Stromstecker dafür liegt unterhalb des Schreibtisches und lässt sich durch kurzes Bücken („Strg“-Taste) und einen linken Mausklick darauf an das Stromnetz anschließen.
Ist der Drucker mit dem Stromnetz verbunden, erhalten wir über den Computer die Möglichkeit, einen Schlüssel ausdrucken zu lassen: Wir öffnen erneut das Box-Symbol (wenn nicht bereits geöffnet) und drücken das „Drucken“-Symbol im rechten unteren Bildschirm-Bereich. Wie auch in der analogen Welt ein solch besonderer Druckauftrag seine Zeit benötigt, dürfen wir uns im Spiel einen kleinen Moment gedulden, bis der kleine 3D-Drucker seine Arbeit geleistet hat. Auf der grünen Druckfläche ist der Entwicklungsstand des Schlüssels ablesbar.
Der nun fertig ausgedruckte Schlüssel – per Mausklick dem 3D-Drucker entnommen – ist kompatibel mit dem Schloss der Abseite des Zimmers, welche sich, ein wenig versteckt, unterhalb des rechten Dachfensters befindet und durch ein Beiseiteschieben des Wäschekorbs (linker Mausklick) frei geräumt werden kann. Mit dem gedruckten Schlüssel erhalten wir nun Zugang zu einem Karton, der sich aus einer gebückten Haltung heraus aus dem Kämmerchen schieben und öffnen lässt.
Leons Handy, Entsperrcode, Zugang zum Strife-Account
Darin finden wir nun Leons altes Handy, mit welchem wir ihn womöglich erreichen können! Zunächst müssen wir jedoch das Entsperrmuster herausfinden, damit wir Zugang auf das Handy erhalten. Das benötigte Entsperrmuster befindet sich in der Mitte unten auf dem Pinboard (oberhalb des Schreibtischs) auf dem Gegenstand „Zettel“. Hier darf man sich von dem irreführenden Hinweis „Nothing to see here, move on…" nicht blenden lassen und findet auf der Rückseite das benötigte Muster zum Entsperren des Handys (hier ist ein erneuter linker Mausklick zum Umdrehen erforderlich), welches sich zum Aufladen auf Leons‘ Nachtschränkchen befindet.
Durch das Entsperren des Handys (das Muster beginnt rechts unten!) haben wir nun die Möglichkeit, durch eine 2-Faktor-Authentifzierung Zugang zu dem Strife-Account Leons zu erhalten: Dafür gehen wir zunächst erneut zu Leons Computer und öffnen die dortige Strife-Anwendung (grüner Spiele-Controller, geöffnet in der unteren Leiste). Im geöffneten Programm geben wir an, das Passwort vergessen zu haben (Mausklick auf die blaue Fläche „Passwort vergessen“).
Anschließend erhalten wir im Posteingang des bereits entdeckten E-Mail-Programms (blau-rosa Kreis-Symbol) eine E-Mail mit dem neuen Passwort. Durch einen Klick auf die entsprechende E-Mail können wir das darin übermittelte Passwort anschließend im Strife-Programm eingeben und der erste Schritt zur Authentifizierung ist vollzogen.
Für den zweiten Schritt benötigen wir erneut das Handy: Wir schließen den Computer (roter Schalter in unterer Leiste) und gehen zu Leons Handy an dessen Nachtschränkchen. Öffnen wir die Strife-App (lila Symbol), erhalten wir ein weiteres Passwort. Per rechtem Mausklick legen wir das Handy noch mal beiseite, gehen zurück an den Computer und geben im dortigen Strife-Programm das auf dem Handy erhaltene Passwort ein und haben den Zugang auf den mysteriösen Account von Leon endlich freigeschaltet.
Auf der linken Spalte der Kommunikationsplattform mit der Überschrift „Atavistische Aktion“ sehen wir nun sogenannte „Text Channels“, jeweils versehen mit einer Raute. Beim Durchforsten der einzelnen Channels erfahren wir dabei unter anderem im Channel „#Aktion“, dass Leon eine neue Handynummer hat und wie diese lautet (den Beleg für das dazugehörige neue Handy finden wir auf der rechten Seite des Pinboards oberhalb des Schreibtischs). Jonas schlägt vor, Leon dringend anzurufen!
Wir schließen also den Computer und widmen uns erneut dem Handy. Bei diesem gelangen wir über den „Home-Button“ des Handys (Haus-Symbol) auf die Startseite des Handys. Um Leon wie geplant anzurufen, drücken wir auf das grüne „Call“-Symbol.
Das Telefonat mit Leon
Es nimmt ein gestresst wirkender und kurz angebundener Leon ab, der verständlicherweise nicht erfreut über den herumschnüffelnden kleinen Bruder ist. Nachdem er Jonas unmissverständlich bittet, auf den Punkt zu kommen und ihm das Anliegen des Anrufs mitzuteilen, erhalten wir verschiedene Optionen, wie wir das Gespräch fortführen möchten (durch einen Linksklick werden die möglichen Optionen aufgelistet, durch einen Rechtsklick wird die entsprechende Option ausgewählt). Es gilt zu beachten: Sind die Antworten zu verletzend oder vorwurfsvoll, verliert Leon seine Geduld und beendet das Telefonat! Das Ziel ist es also, ihn auf seinen politischen Irrweg hinzuweisen und gleichzeitig eine Lösung der emotionalen / zwischenmenschlichen Dilemmata in seinem familiären Umfeld und Freundeskreis anzubieten.
Es gibt verschiedene Wege, das Gespräch erfolgreich zu gestalten. Eine mögliche chronologische Lösung ist die Wahl folgender Optionen: 1) „Neues Umfeld“ 2) „Atavistische Aktion“ 3) „Hass und Hetze“ 4) „Kulturprojekte“ 5) „Stream“. In diesem Gespräch wird klar, dass Leon durch seinen Freundeskreis (vor allem Lina und Elyas) sehr verletzt, wütend und unsicher ist. Er hat offenbar rechtsextremistische Personen in entsprechenden Kreisen kennengelernt, die in völkischen, „patriotischen“ und rassistischen Ressentiments und Weltansichten die Lösung für Probleme des normalen Alltags gefunden zu haben scheinen. Durch eine verständnisvolle, empathische und geschwisterliche Gesprächshaltung von Jonas, der sich jedoch auch nicht scheut, klare und forsche Rückmeldungen zu kursierenden Mythen und Behauptungen zu geben, willigt Leon am Ende ein, nach Hause zu kommen und bei einer Runde gemeinsamem Zocken mit Jonas über das Geschehene im Freundeskreis und in den rechtsextremistischen Kreisen zu sprechen. Das Spiel endet mit dem Beenden des Telefonats.
Übersichtsliste der Gegenstände
Im Zimmer Gegenstand Ort Infos / Kontext Eingerollte Plakate ehemaliger Lieblingsbands vor Kleiderschrank Alte Lieblingsbands durch neue rechtsextremistische ausgetauscht? Poster mit Planeten durch Zimmertür blickend auf Kommode neben Bücherregal Geschenk von Jonas an Leon Pokal durch Zimmertür blickend auf Kommode stehend Pokal gemeinsam mit Elyas errungen: Uberguard-Turnier auf Spielemesse Gamescom Lagerfeuer-Bild unterhalb des Planeten-Posters, zunächst auf Kommode umgeklappt Gemeinsames Bild der Clique aus Lina, Emily, Elyas und Leon, relevante Erinnerung: Bei „Wahrheit oder Pflicht“ gesteht Lina, sie würde mit einem aus der Runde knutschen -> romantische Gefühle innerhalb einer Clique Regelbücher des Spiels „Knights and Mages“ oberstes Regal im Bücherregal gemeinsames Projekt von Jonas, Elyas und Leon, welches „auf Eis liegt“ Kalender zwischen Bücherregal und Schreibtisch morgiger Tag als Beginn des Sommercamps rot eingekreist Zerknüllter Brief in Papierkorb links neben dem Schreibtisch Brief von Lina an Leon: Erklärung, dass lediglich Freundschaft zwischen ihr und Leon möglich sei und sie die romantische Beziehung zu Elyas nicht erwartet habe, Hoffnung und Bitte durch Lina, Freundschaft mit ihm (Leon) aufrechtzuerhalten und Beileidsbekundung für potenziell verletzte Gefühle Leons Fotokiste unter Bett bei Fußende Erinnerung an Hund Ivo, der als Inspiration für Computer-Passwort diente Technik-Zubehör für PC linke Schreibtischschublade „Nerdkram“ Schulzeugnis rechte Schreibtischschublade Generell guter Schüler: v.a. in Deutsch & Geschichte, mäßig in Sport (Boxsack und Hanteln wirken unpassend im Zimmer) USB-Stick zwischen Computer und Bildschirm auf Schreibtisch Zugang zu Computerprogramm, welches den Schlüssel drucken kann „Stecker“ unterhalb des Schreibtischs verbindet Drucker mit Stromnetz, damit Schlüssel für Abseite gedruckt werden kann Über dem Schreibtisch – Pinboard Gegenstand Ort Infos / Kontext Flyer für Eva-Kammer-Konzert linke Seite auf Pinboard selbsterklärend Urlaubskarte von Oma mittig-oben platziert auf Pinboard Brief von Leons Oma aus Griechenland, Wunsch nach gemeinsamem Urlaub Familienfoto aus Urlaub mittig platziert auf Pinboard Erinnerung: Leon mit Rücken zur Familie, den Namen von Lina in Sand malend „Zettel“ auf der Rückseite: Muster zum Entsperren des Handys Kaufbeleg neues Handy für seinen Ausflug zum Sommercamp gekauft, altes Handy versteckt in Abseite 3D-Drucker auf Hocker rechts neben Schreibtisch Druckt Schlüssel für Schloss der Abseite Abseite versteckt rechts neben Wäschekorb, hinter Bett / Nachtschränkchen Geheimes Versteck für Kiste mit Leons altem Handy, zunächst abgeschlossen mit Schloss Leons Handy in Kiste, die sich in Abseite befindet Ermöglicht finalen Anruf von Leon Liedtext auf Boden neben E-Bass völkischer, medienfeindlicher, rassistischer, militanter, toxisch-maskuliner Liedtext von Sänger Arne Groll Poster mit Sängerin Eva rechts neben Pinboard „Heimatliebe ist kein Verbrechen“ Wolfs-Plakat rechts neben Eva-Poster „Kultur schützen, Identität bewahren“ Boxsack neben Videodreh-Ausstattung mit Foto von Elyas, Kommentar von Jonas: Leon sei nie Boxer gewesen Poster mit Brandenburger Tor links neben der Couch im Eck „Zusammen gegen den großen Umtausch“ Magazine auf Wohnzimmer-Tisch „Dense“ auf Tisch in Richtung Abseite „Entwurzelte Völker remigrieren!“, Hass und Hetze gegen G. Thunberg „Populi“ (1) neben Magazin „Dense“ „Macht Masturbation unmännlich?“ „Populi“ (2) rechts neben „Populi“ (1) „Öko-Diktatur?“, „Gender-Gaga?“ Buch „Der große Austausch“ mit Untertitel „Von Umvolkung und Überfremdung“ Kommentar Jonas: „Materialien für Aluhüte und Verschwörungstheoretiker“ Wäsche-Stapel auf Couch Falsch herum aufgehängte Flagge an Kopfende über Bett Symbolik für Abwendung von Staat Poster „Mit eiserner Faust“ über Bett, seitlich Von Arne Groll (s. „Liedtext“), „Populi-Musik“ als Label, passend zu Zeitschriften Leons Computer – Der Computerdesktop Gegenstand Ort Infos / Kontext Browser links oben Sommercamp: „Für Ertüchtigung von Geist und Körper“
The Black Pill: „Hassforum für Antifeministen, Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger“, „für zurückgewiesene Typen, die glauben, sie hätten das Recht auf eine Freundin“
E-Mail-Programm: Emily, die einfühlsam versucht, Kontakt aufzubauen/Anmeldebestätigung für Sommercamp / E-Mail von „Al3x“, der ihm die rechtsextremistischen Medien (Zeitschriften, Bands) nahegelegt hat
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